rhenum-Verfahren

Gesundheitliche Sensation durch das rhenum-Verfahren

Niemand sonst kann Hochdosiertes CBD/CBDA produzieren, und hält gleichzeitig die gesetzlichen THC-Werte ein. Das ist eine technische Sensation! Erfahren Sie mehr zum rhenum-Verfahren aus Österreich.


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rhenum-Verfahren

Gesundheitliche Sensation durch das rhenum-Verfahren

Niemand sonst macht reineres CBDA und hält gleichzeitig die gesetzlichen THC-Werte ein. Das ist eine gesundheitliche Sensation! Erfahren Sie mehr zum rhenum-Verfahren aus Österreich.


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Weltneuheit: erstes legales CBDA-Vollextrakt mit bis zu 85% Cannabinoiden

Die Herausforderung 

Lange war es nicht möglich, CBDA-Öle mit einem Gehalt an CBD und CBDA von mehr als 6 % aus Vollextrakt herzustellen, ohne gleichzeitig den gesetzlichen Grenzwert von THC zu überschreiten.

Was das bisher unmöglich gemacht hat 

Der maximale CBD- und CBDA-Gehalt in CBDA-Ölen, hergestellt aus Vollextrakt, wird stark durch den THC-Anteil in den verwendeten Hanfpflanzen bestimmt. Selbst der Einsatz von speziellen Hanfsorten, welche extra für die Produktion von CBD- bzw. CBDA-Produkten gezüchtet wurde, konnte nichts daran ändern.

Neuer Prozessschritt als Lösung 

Wir haben ein eigenes Verfahren zur selektiven THC-Abtrennung entwickelt, wodurch wir die gesetzlichen Grenzwerte einhalten können. Damit sind wir die ersten am Weltmarkt, die hochreine CBDA-Vollextrakte mit 85 % Cannabinoid-Anteil legal herstellen und anbieten können.

Weltneuheit

Erstes CBDA-Vollextrakt mit bis zu 85% Cannabinoiden


Die Herausforderung 

Lange war es nicht möglich, CBDA-Öle mit einem Gehalt an CBD und CBDA von mehr als 6 % aus Vollextrakt herzustellen, ohne gleichzeitig den gesetzlichen Grenzwert von THC zu überschreiten.

Was das bisher unmöglich gemacht hat 

Der maximale CBD- und CBDA-Gehalt in CBDA-Ölen, hergestellt aus Vollextrakt, wird stark durch den THC-Anteil in den verwendeten Hanfpflanzen bestimmt. Selbst der Einsatz von speziellen Hanfsorten, welche extra für die Produktion von CBD- bzw. CBDA-Produkten gezüchtet wurde, konnte nichts daran ändern.

Neuer Prozessschritt als Lösung 

Wir haben ein eigenes Verfahren zur selektiven THC-Abtrennung entwickelt, wodurch wir die gesetzlichen Grenzwerte einhalten können. Damit sind wir die ersten am Weltmarkt, die hochreine CBDA-Vollextrakte mit 85 % Cannabinoid-Anteil legal herstellen und anbieten können.

Lernen Sie das 

rhenum-Verfahren kennen



Weltweit einzigartiges Extraktionsverfahren mit selektiver THC-Abtrennung. Unser Vollextrakt, Basis all unserer Produkte, erschaffen wir in einem 3-stufigen Prozess: 

Der Vorteil gegenüber einer CO2-Extraktion liegt in der geringeren Elution (also dem Herauslösen) der Fette. 

Die Ethanol-Extraktion stellt außerdem sicher, dass die Produkte lebensmittelecht sind. Eine Extraktion mit organischen Lösungsmitteln wie Pentan würde dieses Kriterium nicht erfüllen.

 

Das hat zwei Gründe: optisch und geschmacklich. 

Das hat zwei Gründe: optisch und geschmacklich. Chlorophyll würde einen bitteren Geschmack hinterlassen und eine dunkelgrüne bis schwarze Färbung. Durch diesen Prozessschritt stellen wir gleich zwei Dinge sicher: Unsere Produkte haben eine ansprechende goldene Farbe und schmecken angenehm mild. 

 

Durch die selektive THC-Abtrennung schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir gewinnen ein CBDA-Vollextrakt mit bis zu 85 % Cannabinoiden. Gleichzeitig halten die gesetzlichen Grenzwerte für THC ein. 

Ausgehend von diesem CBDA-Vollextrakt können wir CBDA-Öle mit einer Summe-CBD+CBDA-Anteil von bis zu 50 % herstellen. Und das völlig ohne Zugabe von Isolat, rein durch den Einsatz unseres Vollextraktes.

All unsere Prozessschritte sind darauf optimiert, das in der Pflanze vorkommende CBDA zu erhalten. Ohne eine selektive Abtrennung von THC sind Summen von CBD- und CBDA-Gehalten von über 6 % mit einem THC-Wert unter 0,2 % nicht möglich. 

Andere Hersteller versetzen CBD-Öle mit Werten von über 6 % mit CBD-Isolat. CBD-Isolate stehen allerdings stark in der Kritik: Sie sollen eine nur unzureichende Wirkung aufweisen. Höchstwahrscheinlich liegt das an der schlechten Bioverfügbarkeit der Isolate.

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